03 Februar 2023

Ein palästinensischer Märtyrer im Westjordanland von Besatzungstruppen erschossen


Ramallah, den 03. Februar /QNA/ Ein palästinensischer Junger wurde heute von der israelischen Besatzungsarmee in der Nähe der Hawara-Sperranlage südlich von Nablus im besetzten Westjordanland erschossen.
Palästinensische medizinische Angaben geben an, dass der 26-jährige Märtyrer in der Nähe der Militärsperre von israelischen Soldaten erschossen wurde und damit die Zahl der palästinensischen Märtyrer, die seit dem Anfang des Jahres von Besatzungstruppen und Siedlern erschossen wurden, auf 36 gestiegen ist, darunter 8 Kinder und eine alte Frau.
Unterdessen wurden drei Palästinenser bei einem Angriff von Siedlern und Besatzungstruppen auf Teilnehmer eines friedlichen Protestmarsches im südöstlich von Bethlehem liegenden Dorf „Tuqu“, erstickt.
Die Armee setzte Tränengas- und Betäubungsgranaten gegen den Protestierenden ein, so dass zahlreiche von ihnen erstickten, die ins Krankenhaus gefahren werden mussten.
Darüber hinaus verhafteten die Besatzungstruppen heute zwei Palästinenser aus dem Lager „Aqabat Jabr“ südlich von Jericho, ohne den Ort ihrer Inhaftierung bekannt zu geben.
Zu wissen, die Besatzungsbehörden belagern Jericho seit sieben Tagen in Folge und errichten militärische Sperren und Zementblöcke an den Haupt- und Nebeneingängen der Stadt.
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