GCC-Generalsekretär: Konsolidierung der Grundlagen für gemeinsames Handeln zwischen den GCC-Ländern und ihren zentralasiatischen Partnern ist von großer Bedeutung

Taschkent, den 15. April /QNA/ SE der Generalsekretär des Golf-Kooperationsrates (GKR), Jasem Mohamed Al Budaiwi, hebt den Beitrag des zweiten Ministertreffens im Rahmen des strategischen Dialogs zwischen dem GKR und Zentralasien hervor, das heute stattfand, um die Grundlagen für gemeinsame Aktionen zum strategischen Dialog zu festigen sowie Konsultations- und Kooperationsverfahren zwischen den beiden Seiten auszubauen.
In seinen Worten verwies Herr Al Budaiwi darauf, dass es zwei Hauptgründe gibt, die diese gemeinsame Ministertagung besonders auszeichnen und zu einem der wichtigsten und genauesten Treffen machen: Zuerst handelt es sich um das erste Treffen seiner Art nach dem Gipfel für die Staats- und Regierungschefs der GCC-Länder und der zentralasiatischen Länder, der im Juli 2023 in Dschidda (Königreich Saudi-Arabien) stattfand und bei dem die Rahmenbedingungen für die künftige gemeinsame Zusammenarbeit festgelegt wurden und der als Vorbereitung auf den im nächsten Jahr in Samarkand stattfindenden zweiten Gipfel zwischen beiden Seiten diente. Zweitens ist dieses Treffen aufgrund der aktuellen weltweiten Ereignisse und der herrschenden Unruhe, bzw. ihr Einfluss auf viele politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und sonstige Themen von besonderer Relevanz. Dies führte Al Budaiwi zu der Feststellung, dass der GKR und Mittelasien in der Lage sein werden, den Dialog zwischen ihnen fortzusetzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Außerdem erwähnte er, dass das Generalsekretariat des Golf-Kooperationsrates das erste Ministertreffen des strategischen Dialogs zwischen den GCC- und Zentralasienländern im September 2022 ausgerichtet hat, das mit einer gemeinsamen Erklärung endete, die das Engagement der teilnehmenden Parteien für den Aufbau einer starken und ehrgeizigen Partnerschaft zwischen den beiden Seiten auf der Grundlage gemeinsamer Werte, Interessen und historischer Bindungen bestätigte und sich auf den Meinungsaustausch über regionale und internationale Themen bezog.